Hinweise zur Reichsbetriebskartei (RBK)
  • Im Bundesarchiv in Berlin gibt es offensichtlich einen größeren Bestand von Reichsbetriebskarten (BAB R3/2009) mit den zugehörigen "Richtlinien über den Aufbau der Reichsbetriebskarte, ihre Einrichtung und Führung" (BAB R3/19, Bl.11-16).
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  • Die Abbildung einer Reichsbetriebskarte kann derzeit beim Historischen Centrum Hagen eingesehen werden.
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  • Zur Dechiffrierung der auf den Reichsbetriebskarten angegebenen Produktionskennzahlen kann das nachfolgende streng vertrauliche Kriegsgeräteverzeichnis (BAB R13 III, 111) dienen.
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  • Literaturhinweis: Klaus Bästlein über die RBK, INFO Nr.4 (1984), hrsg. vom Arbeitskreis für die Erforschung des Nationalsozialismus in Schleswig-Holstein (AKENS).
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  • Für Schleswig-Holstein wurde die Reichsbetriebskartei bereits 1985 ausgewertet und im Tabellenanhang des von Gerhard Hoch und Rolf Schwarz im selben Jahr herausgegebenen Buches "Verschleppt zur Sklavenarbeit. Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter in Schleswig-Holstein" (S.158ff.) vorgestellt.